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Mit diesen 5 Tipps erhälst Du eine schöne Braune Haut

Wie man eine gesunde Bräune bekommt

solarium kaufratgeberEine gesunde Bräune, wer möchte sie wohl nicht?

Gerade
in sonnenarmen Zeiten, wenn die Haut fahl und etwas müde daherkommt, sehnen wir uns nach den wärmenden Strahlen. Aber Vorsicht, das „wärmende Bad“ ist nicht immer eine gute Alternative, denn eine gesunde Methode sollte doch wohl dahinterstecken, oder? Gesunde Bräune ist mehr als ein optischer Blickfang, sie gilt oft als Statement für Gesundheit & Vitalität, aber es kann auch zu viel des Guten werden. Davon zeugen viele Gesichter, die den Anschein vermitteln, von Wind und Wetter dunkelbraun gegerbt zu sein. Nun der Grundsatz „In Maßen statt Massen“ bewahrheitet sich auch heute noch. Aber wie bekommt man eigentlich „DIE“ gesunde Bräune, steckt ein Trick dahinter oder einfach nur System? Dieses Phänomen soll heute unter die berühmte Lupe genommen werden, und wer weiß, vielleicht findet sich noch der eine oder andere hilfreiche Tipp, der Sommer, Sonne und Urlaub etwas näher rücken lässt…

Der Beginn!

Im heimischen Solarium ist der sonnengeküsste Teint zum Greifen nah. Allerdings gilt es auch hier, ein paar Regeln zu beachten, denn ein Sonnenbrand muss doch wirklich nicht sein, oder? Gerade zu Beginn der „Sonnentherapie“ muss die Haut besondere Pflege genießen, denn trockene Heizungsluft und kalte Temperaturen haben ihr besonders zugesetzt. Je nach Hauttyp reagiert sie natürlich unterschiedlich auf die „Sonnengaben“, aber es ist dennoch zu raten, die „Bräunungssession“ nicht zu übertreiben und höchstens zwei Mal die Woche das Heimsolarium zu besuchen. Die maximale Besonnung sollte dabei 12 bis 15 Minuten nicht überschreiten. Dabei muss es selbstverständlich sein, eine Schutzbrille zu tragen, um die Augen nicht zu schädigen. Interessant ist vielleicht noch zu wissen, dass die Bräunung in der oberen Hautschicht stattfindet und diese ungefähr alle 28 bis 30 Tage die gesamten Hautzellen ersetzt. Waschen, Abtrocknen, kurzum die gesamte Hautpflege fordern ihren Tribut, so dass ein gewünschtes Bräunungsniveau nur durch regelmäßige Besonnungen aufrechterhalten werden kann. Apropos Hauttypen! Wer in Europa lebt, ist den hier vorkommenden Hauttypen I bis VI zuzuordnen. Der jeweilige Hauttyp entscheidet mit darüber, wie viel Bräune die Haut bildet bzw. zeigt die Neigung für einen Sonnenbrand an. Dabei ist der Hauttyp einer Person genetisch vorgegeben und somit nicht veränderbar. Wer also unschlüs- sig ins Heimsolarium geht, sollte sich die Hauttypen-Tabelle einmal genauer anschauen, damit der Sonnenbrand vor dem Solarium bleibt.

Ein gutes Gefühl…

sexy braune hautEs ist ein Fakt, dass die Besonnung in einem Heimsolarium wesentlich gesünder ist als die natürliche Sonne, denn physikalisch gibt es keine Unterschiede zwischen dem UV- Licht des Solariums und der Natursonne, die physikalischen Wellenlängen sind identisch. Deshalb ist es auch möglich,
alle biopositiven Effekte, die im Organismus des Menschen durch Sonnenlicht ausgelöst werden, durch einen Besuch im Heimsolarium zu erzielen. Aber einen Unterschied muss es doch geben, oder? Richtig, denn die Zusammensetzung der unterschiedlichen UV-A und UV-B Lichtspektren weist Unter- schiede auf. Während das Heimsolarium UV-A sowie UV-B Licht in einem wohl dosierten Verhältnis in einer gleichbleibenden Stärke abgibt, enthalten die Strahlen der Natursonne große Anteile sehr aggressiver Strahlung, die vornehmlich dem zunehmenden Ozonloch zuzuschreiben sind. So gestaltet sich jeder Tag in puncto abgegebene Anteile von UV-A bzw. UV-B Licht unterschiedlich, so dass die Stärke nicht kalkulierbar ist.

Kampf den weißen Stellen um Gesäß & Schulterblatt!

Es kann schon sein, dass diese Bereiche unter Umständen schlechter gebräunt werden. Die Erklärung ist eigentlich simpel, denn das gesamte Körpergewicht liegt mitunter auf diesen Stellen, so dass eine Durchblutung massiv gehemmt wird. Nun ist der Sauerstoff, der im Blut transportiert wird maßgebend für einen Bräunungsprozess. Deshalb unser Tipp: Es ist gut, wenn während einer Besonnung die Belastung von rechts nach links und umgekehrt verlagert wird. Dieses geschieht am besten durch ein leichtes Drehen.

After-Sun-Wellness!

Auch nach einer „Auszeit“ im heimischen Solarium dürstet die Haut nach Pflegeeinheiten, die ihr helfen, sich von „Arbeit & Strapazen“ zu erholen. Spezielle After-Sun-Lotions sind jetzt an der richtigen Adresse, denn sie beruhigen, erfrischen und spenden gleichzeitig viel Feuchtigkeit. Ohne ein klebriges Gefühl zu hinter- lassen, punkten sie, wenn es heißt: Auftragen – Abspülen – Fertig!

Aber auch ein Gurkenextrakt würde einen guten Job machen, und die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit versorgen, denn die richtige Pflege nach dem Sonnenbad erhält eine längere Bräune. Last but not least noch ein Wort zu Selbstbräunern, Bräunungscreme und Bräunungsbeschleunigern. Wer der Sonne noch ein wenig mehr auf die Sprünge helfen möchte, kommt an den drei Buchstaben „DHA“ nicht vorbei. „DHA“, die Abkürzung für Dihydroxyaceton, wird als Kernelement in allen chemischen Selbstbräunern gehandelt. Auf die- se Art & Weise wird die äußerste Hornschicht gefärbt. Die „bräunliche Verwandlung“ ist abhängig von der DHA-Konzentration und liegt zwischen einer bis acht Stunden. Die Dauer beschränkt sich auf ca. acht Tage. Das hauteigene Melanin spielt bei dieser „Mogelpackung“ keine Rolle. „Mogelpackung“? Ja, es ist eine, denn man sieht nur so aus, hat aber keinen hauteigenen UV-Schutz.

Das Heimsolarium hat seinen Job gut gemacht, und nun?

Jetzt gibt es Feuchtigkeit von innen, damit über die Haut verdunstete Flüssigkeit dem Körper wieder zugeführt wird. Wasser ist jetzt genau richtig, am besten gleich eine ganze Flasche. Aber auch ein Snack wäre nicht zu verachten, oder? Hier bietet sich besonders die „Rote Power kontra Hautschädigungen“ an, erfrischend und kühlend zugleich. Gemeint ist die Wassermelone, denn sie enthält Leukopin, einen roten Farbstoff. Er zählt zu den Antioxidantien und beugt Hautschädigungen erfolgreich vor.

Im Übrigen besteht die Melone zu 90% aus Flüssigkeit, Flüssigkeit, die nun dringend gebraucht wird. Es ist kein Geheimnis, dass sich der eigene und natürliche Lichtschutzfaktor durch eine nachhaltige Serie von Besonnungen erhöhen lässt. Nun ist es an der Zeit, etwas Geduld zu zeigen, denn der kontinuierliche Aufbau der Bräunung vollzieht sich über einige Wochen. Dabei sollten die helleren Körperstellen, die sich unter Umständen unter Bikini, Badeanzug oder Badehose befinden, behutsam den gebräunten Stellen angeglichen werden, so dass den gesamten Körper eine schöne gesunde Bräune überzieht, die hoffentlich dann ein paar Wochen hält…

Weitere allgemeine Informationen über Solarien gibt es auf unserer Startseite: Solarium Information